Zum Welttag des Hörens am 3. März
Jeder Dritte ab 65 Jahren ist von schleichendem Hörverlust betroffen. Je länger ein Mensch nicht gut hört, desto mehr verlernt das Gehirn, bestimmte Laute zu erkennen. Umso wichtiger ist es, frühzeitig aktiv zu werden und eine Hörminderung nicht einfach hinzunehmen. Moderne Hörgeräte sind heutzutage klein, elegant und unauffällig, aber sehr leistungsstark: Sie können nicht nur dabei helfen, das Lachen der Enkelkinder und die Lieblingsmusik wieder klar wahrzunehmen, sondern ersparen im besten Fall auch lästiges Nachfragen nach wichtigen Gesprächsinformationen. Aktuelle Modelle erlauben durch sich anpassende Technik Richtungshören in anspruchsvollen Hörsituationen, z.B. in einem belebten Café.