Bauunternehmen bildet ab September zum Maurer und Kfz-Mechatroniker aus
Für den Ausbildungsstart im Herbst haben Berufsanfänger jetzt die Chance, sich für die beiden neuen Ausbildungsberufe Maurer und Kfz-Mechatroniker am KLEBL-Hauptsitz in Lähr zu bewerben. Wegen seiner vielen offiziellen Auszeichnungen sowie internen Prämienzahlungen für überdurchschnittliche Leistungen ist der Neumarkter Ausbildungsbetrieb bei Berufsanfängern derzeit besonders beliebt.
Zwei neue KLEBL-Berufe
Berufsinteressierte können bei KLEBL ab sofort die dreijährige Ausbildung zum Maurer (m/w/d) antreten. Wer ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und Geschicklichkeit bei handwerklichen Tätigkeiten mitbringt, lernt in der Maurerausbildung vielfältige Einsatzbereiche im Hoch-, Schlüsselfertig- und Fertigteilbau kennen. Voraussetzung ist ein Hauptschulabschluss, bevorzugt mit Qualifizierung oder die Mittlere Reife. Ebenso neu ist der KLEBL-Ausbildungsberuf Kraftfahrzeugmechatroniker für Personenkraftwagentechnik (m/w/d). Einsatzbereiche in der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit sind die Kraftfahrzeug- und die Reifenwerkstatt am KLEBL-Stammsitz in Lähr. Anwärter auf einen Aus[1]bildungsplatz sollten einen Qualifizierten Hauptschulabschluss oder die Mittlere Reife vorweisen, zuverlässig und umsichtig sein und zudem Spaß am Schrauben haben. Mit den beiden neuen Berufen bietet die Firmengruppe KLEBL somit 18 attraktive und zukunftsträchtige Ausbildungsmöglichkeiten an.
Rundum ausgezeichnet
Mit dem zehnten prüfungsbesten Gesellen in Folge positionierte sich KLEBL erst in diesem Frühjahr erneut in der 1. Liga der Oberpfälzer Ausbildungsstätten (wir berichteten). Derweilen mit Spannung erwartet wird die Teilnahme des prüfungsbesten KLEBL-Gesellen 2023 an der Weltmeisterschaft der Berufe, den WorldSkills Lyon2024, im September. Schon in den Vorjahren fand sich KLEBL beim DEUTSCHLAND TEST des Burda-Verlags in den oberen Rängen der Studie „Deutschlands beste Jobs mit Zukunft“. Dieses Jahr kam das Neumarkter Unternehmen als Arbeitgeber mit 100 Punkten auf den ersten Platz unter den deutschen Bauunternehmen. Bewertet wurden insbesondere das nachhaltige und wirtschaftliche Agieren sowie die Sicherheit und Zukunftsfähigkeit des Arbeitsplatzes aus Sicht der Arbeitnehmer.