Gleis Geisterei – eine ländliche Komödie in 3 Akten
Am 4. November eröffnen die Akteure der Kolping-Theaterbühne zusammen mit Regisseurin Angelika Zankl-Horvath ihre herbstliche Spielsaison. Man nehme ein amüsantes Lustspiel, eine liebevoll dekorierte Bühne und erstklassige Laienschauspieler – und fertig ist das Erfolgsrezept für einen unterhaltsamen Abend im Neumarkter Johanneszentrum.
Das aktuelle Stück „Gleis Geisterei“ von Ralph Wallner erzählt die Geschichte vom Standl-Hans (Karl-Heinz Wagner), dem Besitzer eines Bahnhofskiosks an einem stillgelegten Landbahnhof. In Melancholie versunken denkt er an seine große Liebe Mona (Lissy Wagner). Hätte er seiner Angebeteten doch damals seine Liebe eingestanden, dann wäre in seinem Leben sicher alles besser verlaufen. Am verwaisten Bahnsteig von Niederhinterbergkirchentalhausen geht es trotz totem Gleis turbulent zu. Schräge Ortsbewohner, einsame Herzen und Landstreicher lassen Hans keine Ruhe. Da taucht Giacomo (Günter Gabsch), ein ominöser Fremder in Schwarz, auf und wirbelt nicht nur das Leben von Hans gehörig durcheinander – ruckzuck wird ein bisschen an der Uhr gedreht…
Das herzerfrischende Spektakel, phantastisch umgesetzt vom ganzen Ensemble, zielt wieder vorrangig auf die Lachmuskeln des Publikums.
Vorstellungen:
Samstags um 19 Uhr am 4., 11., 18. und 25.11.
Sonntags um 18 Uhr am 5. und 12.11.
Freitags um 19 Uhr am 24.11.
Karten im Vorverkauf ab 21.11.2023 bei Uhren Mühlbauer und an der Abendkasse
