Neues Rikscha-Angebot vorgestellt
Mit Stolz präsentierten der Freystädter Bürgermeister Alexander Dorr und Seniorenbeauftragte Beate Huber–Beck vergangene Woche die neueste städtische Errungenschaft: Eine Rikscha. Dieses mit einem Motor und menschlicher Kraft betriebene Fahrrad kann bis zu zwei Passagiere (plus Fahrer) transportieren. „Wir haben es in erster Linie für unsere integrativen Stadtführungen angeschafft, damit auch Menschen, die schlecht zu Fuß sind, den Ort erkunden können“, erzählt Huber-Beck. „Aber wir wollen es auch fürs Seniorenheim nutzen – etwa um die Bewohner zum Einkaufen zu bringen.“
Technisch beraten wurde die Stadt von den lokalen Rad-Experten des E-Bike-Technik-Zentrums ETZ in Sulzkirchen. 11.300 Euro kostete das Gefährt, wobei Fördermittel des Regionalbudgets und freundliche Spenden zum Einsatz kamen. So finanzierte die Bürgerstiftung einen zweiten Akku, der dafür sorgt, dass die Pedaltreter nicht ganz so leicht ins Schwitzen kommen.