Man muss das Wetter eben nehmen wie es ist
Mit einer prächtigen Pferde- und Fohlenschau mit 114 Tieren und einem farbenfrohen Feuerwerk fand das Neumarkter JURA-Volksfest am letzten Montag seinen Abschluss. Die „Prominenten-Kutsche“ bei der Rösserparade am Vormittag hatte erneut eine hohe VIP-Dichte, neben Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn nahmen dort auch die Minister Albert Füracker und Joachim Herrmann Platz.
Ochsenkühn blickt lächelnd auf sein erstes Volksfest als Stadtoberhaupt zurück und outet sich als begeisterter Stammgast. „Ich war jeden Tag draußen, oft gemeinsam mit der Familie. Vor allem die Fahrt mit dem Riesenrad ist bei uns Pflicht.“
Festwirt Marco Härteis ist bereits zum dritten Mal im Einsatz und zieht eine relativ zufriedene Bilanz: „Das erste, was mir einfällt: ‚Puh‘ – es war verdammt heiß, aber das Wetter macht eben, was es will.“ Und die Gäste? Viele setzten lieber auf luftige Kleidung und ließen Dirndl und Lederhosen im Schrank. Härteis‘ Amtszeit endet übrigens im Herbst, schon jetzt ist aber klar: „Wir sind bei der nächsten Ausschreibung wieder dabei!“
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