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Dienstag, 30 September 2025
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terzo®Gehörtherapie: Gehirntraining hilft bei Schwerhörigkeit

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Wer gut verstehen will, muss üben

Unsere Therapiemethode bei Schwerhörigkeit kombiniert moderne Hörgerätetechnik mit einem gezielten Gehirn- und Hörtraining. Dadurch werden verlorene Fähigkeiten der Hörverarbeitung wieder aufgebaut. Die Erfolge der terzo®Gehörtherapie zeigen sich besonders in einem erheblich besseren Verstehen von Sprache bei Hintergrundgeräuschen.

„Ich höre eigentlich noch gut. Nur mit dem Verstehen von Sprache in einer unruhigen Umgebung habe ich häufig Probleme.“ So äußern sich viele Kunden, die in das Hörgeräte- und TerzoZentrum Neumarkt kommen, um sich zum Thema Hörgerät beraten zu lassen. Oft haben sie davor den Gang zum HNO-Arzt lange hinausgeschoben. Erst wenn im Beruf, in der Familie oder im Freundeskreis die Probleme in der Verständigung nicht mehr zu übersehen sind, suchen die meisten der Betroffenen eine professionelle Beratung.

Schwerhörigkeit entsteht langsam. Und sie macht sich in dem großen Frequenzbereich, den das menschliche Ohr wahrnehmen kann, unterschiedlich stark bemerkbar. „Besonders gravierend wirkt sich ein Hörverlust in den Tonlagen aus, die wir für das Sprachverstehen benötigen“, erklärt Anja Geisler, Filialleiterin des Hörgeräte- und TerzoZentrum. Deshalb gehen scheinbar gutes Hören und schlechtes Sprachverstehen durchaus zusammen.

Bei der Entscheidung, ein Hörgerät zu nutzen, stellen sich viele Menschen mit Hörverlust die Frage, ob dies tatsächlich zu einer Verbesserung führt. Hörgeräte verstärken Schallwellen und kompensieren den Verlust von Hörsinneszellen im Ohr, doch oft funktioniert die Signalkette vom Ohr zum Gehirn nicht mehr optimal. Deshalb können Hörgeräte alleine nicht immer den gewünschten Erfolg bringen. Die terzo®Gehörtherapie kombiniert ein aktives Gehirntraining zur Regeneration neuronaler Fähigkeiten mit einer gezielten Hörgeräteanpassung. Ziel ist es, das Gehirn wieder zu trainieren, die akustischen Signale richtig zu verarbeiten. Nach längerer unbehandelter Schwerhörigkeit können Nervenbahnen im Gehirn, die für die Hörverarbeitung zuständig sind, „verfallen“. Hier setzt die terzo®Gehörtherapie an. Anja Geisler, Hörakustikmeisterin, erklärt: „Hörgeräte sind wichtig, aber sie allein reichen nicht aus, um den Behandlungserfolg zu sichern.“ Im Rahmen der Therapie absolvieren Teilnehmer ein zweiwöchiges Gehörtraining mit täglichen Übungen zu Hause (30 bis 60 Minuten). Diese Übungen steigern die Hörverarbeitung und regen das Gehirn systematisch an. In Kombination mit speziellen Hörsystemen wird die gesamte Signalkette vom Ohr bis zum Gehirn aktiviert. Die Wirksamkeit der Therapie wird durch Messungen der Hörergebnisse vor und nach dem Training belegt.

Die terzo®Gehörtherapie verbindet ein aktives Gehirntraining zur Regeneration neuronaler Fähigkeiten mit einer optimierten Hörgeräteanpassung – so erschließt sich das ganze Potential moderner Hörgeräte.

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