Lüftungsanlagen für Büros, Schulen, Gaststätten – oder einfach fürs Zuhause
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Ein zu geringer Luftwechsel in geschlossenen Räumen kann müde machen, die Konzentration beeinträchtigen oder gar Kopfschmerzen verursachen. Immer stärker ins Bewusstsein drängt sich aktuell ein noch größeres Gesundheitsrisiko: Befindet sich ein Corona-Infizierter im Raum, steigt mit jedem Atemzug die Virenkonzentration in der Luft und damit das Infektionsrisiko. Denn beim Ausatmen geben Menschen laufend Aerosole ab, kleinste Schwebeteilchen, die sich über Stunden in der Luft halten können. Das Robert Koch-Institut (RKI) etwa schreibt dazu: „Der längere Aufenthalt in kleinen, schlecht oder nicht belüfteten Räumen kann die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung durch Aerosole auch über eine größere Distanz als zwei Meter erhöhen.“ Experten empfehlen daher, dem Lüften mindestens so viel Aufmerksamkeit zu widmen wie dem Händewaschen und anderen Desinfektionsmaßnahmen.
Vorteile bei Hygiene, Effizienz und Komfort
Im eigenen Zuhause, insbesondere aber in stark frequentierten Räumen wie Büros, Gaststätten, Kindergärten oder Schulen sind Lüftungsanlagen eine zuverlässige Alternative zum manuellen Fensteröffnen. Verbrauchte und belastete Luft wird kontinuierlich abgeführt, gleichzeitig frische Luft von draußen gefiltert dem Raum zugeführt – wobei die Intensität der Lüftung jederzeit der Belastung angepasst werden kann. So können Lüftungsanlagen für eine deutlich reduzierte Virenkonzentration und damit ein minimiertes Infektionsrisiko sorgen.