Mit Saunieren, Trainieren & Co. den Körper für die kalte Jahreszeit stärken
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Die kühle Jahreszeit macht vor allem wegen des Mangels an Licht vielen Menschen zu schaffen. Durch Umstellung der Hormone kann es zu Stimmungsschwankungen und Antriebslosigkeit kommen. Es gibt jedoch Mittel gegen den „Winterblues“. Experten raten, dem Körper regelmäßig Tageslicht und frische Luft zu gönnen – und wenn es nur der kurze Spaziergang in der Mittagspause ist.
Zahlreiche Studien belegen zudem, dass ein Saunagang für nervliche Harmonisierung sorgt, Hormone wieder ins Gleichgewicht bringt und Glückshormone freisetzt. Dazu kommt die Stärkung des Immunsystems, wenn der Körper regelmäßig den typischen Sauna-Temperaturschwankungen ausgesetzt wird.

Der „innere Schweinehund“ macht im Winter allzu gerne weis, dass bei Regen, Schnee und Kälte das Sofa der allerbeste Platz überhaupt ist. Das mag für gewisse Momente stimmen – wer einen Großteil der kalten Jahreszeit jedoch Couch-Potatoe-Qualitäten an den Tag legt, begünstigt z.B. Arthrose, Gewichtszunahme & Co. Durch niedrige Außentemperaturen verbrennt der menschliche Körper zwar in den entsprechenden Monaten etwa 200 Kalorien am Tag mehr, dennoch nimmt laut Ernährungsexperten der Durchschnittsdeutsche über die Winterzeit rund 3 bis 5 Kilo zu – in vielen Fällen ist Bewegungsmangel die Ursache. Erfreulicherweise gibt es in diesem Winter wieder mehr Möglichkeiten als in den Vorjahren, Fettpölsterchen zu bekämpfen: Fitnessstudios haben ebenso geöffnet wie Schwimmbäder, Kletterhallen und andere Einrichtungen für Indoor- und Outdoorsport.