Am 21. Juni ist der Tag des Schlafes
Gut jeder Dritte kämpft seit Beginn der Pandemie vermehrt mit Schlafproblemen. Gründe dafür sind die oft enormen individuellen Belastungen, gepaart mit beruflichen Verpflichtungen und finanziellen Herausforderungen. Langfristig kann der Mangel an Schlaf verheerende Folgen für die Gesundheit haben. Denn genügend Schlaf ist ausschlaggebend für eine optimale Lebensqualität, er ist wichtig für unsere Gesundheit und für unser Wohlbefinden.
Nachts regeneriert sich unser Körper und sammelt neue Energie für den bevorstehenden Tag. Unser Stoffwechsel und unsere Abwehrkräfte erholen sich und unser Gehirn verarbeitet die vielen Eindrücke, die wir tagsüber gewonnen haben. Die optimale Schlafdauer variiert dabei von Mensch zu Mensch. Einigen reichen 5 bis 6 Stunden, andere wiederum benötigen 9 bis 10 Stunden zur Regeneration. Im Schnitt sind nach etwa 7 bis 8 Stunden die Batterien wieder aufgeladen.
Die langfristigen Konsequenzen von Schlafmangel
Schlafen Sie zu wenig, dann spüren Sie am Folgetag häufig die Konsequenzen: Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Energiemangel, Reaktionsschwäche, Nervosität und auch Konzentrationsschwäche oder Aggressivität können die Folge sein. Halten Schlafprobleme über einen längeren Zeitraum an, so erhöht sich das Risiko für ernsthafte Erkrankungen wie beispielsweise Herz-Rhythmus-Störungen, Bluthochdruck, Infekte, Depressionen oder Angststörungen.
Wie kann ich meinen Schlaf optimieren?
Prinzipiell sollten Sie zwei Faktoren für eine erfolgreiche Regeneration beachten: Schlafqualität und Schlafdauer. Um diese zu optimieren, ist es sinnvoll, eine abendliche Routine zu entwickeln, sodass sich der Körper bereits auf seine Regenerationsphase vorbereiten kann. Smarte Uhren wie die Apple Watch, mit denen Sie Ihren Schlaf aufzeichnen und überprüfen können sowie dazugehörige Apps wie die Apple Schlaf App können dabei hilfreich sein.