Profis mit Sachverstand und Kontakten
Die verdienen ihr Geld doch im Schlaf und kassieren horrende Provisionen für wenig Aufwand – solchen Vorurteilen sind Immobilien-Makler immer wieder ausgesetzt. Fakt ist aber, dass sich mit einem guten Makler, der alle Tücken kennt, beim Verkauf und bei der Vermietung böse Überraschungen vermeiden lassen. Da der Makler nach dem Erfolgsprinzip arbeitet, werden Kosten nur bei Vertragsabschluss fällig.
Im Auftrag seines Kunden übernimmt der Makler auch alle organisatorischen und administrativen Dinge. Dazu gehört unter anderem das Schalten von Inseraten in Online-Börsen und Print-Medien, die Unterstützung bei der Finanzierung, das Einholen von Schufa-Auskünften und die Vertragsabwicklung. Idealerweise verfügt der Experte über eine Kundenkartei mit „maßgeschneiderten“ und solventen Interessenten.
Kaufen und Verkaufen
Ein guter Verkauf ist abhängig von verschiedensten Faktoren. Nur eine exakte Wertermittlung führt zum gewünschten Erfolg. Eine falsche Entscheidung kann einen Verlust von mehreren Tausend Euro zur Folge haben. Profis haben das Knowhow über marktgerechte Preise, erkennen mit geschultem Blick auch versteckte Mängel und verhindern, dass Interessenten die Katze im Sack kaufen. Als Ansprechpartner rund um die Immobilie trifft der Experte zudem eine Vorauswahl, nimmt Besichtigungstermine wahr, kümmert sich um die Gestaltung von Verträgen und ist beim Gang zum Notar mit dabei.
Mieten und Vermieten
Der ortsansässige Makler kennt seinen Markt und die Preise sehr genau. Im persönlichen Gespräch werden Eckdaten und Wünsche besprochen, zum Beispiel: Wie hoch dürfen Nettokaltmiete und Nebenkosten sein, welche Ansprüche bestehen hinsichtlich Wohnlage und Ausstattung. Der Makler versteht sich als Schnittstelle zwischen Wohnungssuchendem und Vermieter. Natürlich sind auch bei Mietobjekten alle oben aufgeführten Leistungen inklusive und nur bei Abschluss zur Zahlung fällig.