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Dienstag, 23 Juli 2024
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Zwei Festreden in Krisenzeiten

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Stadt Neumarkt lud zum Neujahrsempfang

Der gesellschaftliche Höhepunkt zu Beginn eines neuen Jahres ist traditionell der Neujahrsempfang der Stadt. Über 450 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kirche sind jedes Mal dabei, wenn Oberbürgermeister Thomas Thumann das abgelaufene Jahr Revue passieren lässt und die Kommune in besonderer Weise dem Ehrenamt Respekt zollt. Krisen und Katastrophen bestimmten die letzten zwölf Monate, doch trotz aller Hiobsbotschaften bleibt Neumarkts Stadtoberhaupt Optimist: „Wir sind eine starke Stadt mit einer soliden finanziellen Basis und einer florierenden heimischen Wirtschaft.“ Für die musikalische Unterhaltung des Abends sorgte das „Acoustic Duo Neopercussion“, die Bewirtung übernahm die Metzgerei Bögerl.

Gastredner Maly

Die Liste der prominenten Festredner beim Neujahrsempfang ist lang: Pater Anselm Grün, Astronaut Prof. Dr. Ulrich Walter, Journalistin Antonia Rados und viele mehr standen bereits hinter dem Rednerpult des Reitstadels. Nun reihte sich auch Dr. Ulrich Maly in die illustre Riege ein. Nachdenklich und ernst, mahnend und motivierend, aber auch unterhaltsam und den Blick nach vorn gerichtet – mit einer facettenreichen Rede zur aktuellen Situation in Europa und der Welt zog der Alt-Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg das Publikum schnell in seinen Bann.

Wolfgang Meier (li.) und Stefan Wittmann (re., beide Sparkasse Neumarkt-Parsberg) mit Thomas Fischer (Fischer Automobile). Foto: Susanne Weigl

Stille Helden

Zur Anerkennung bürgerschaftlichen Engagements werden in Kooperation mit der Freiwilligen Agentur Neumarkt (FAN) seit 2008 auch „Stille Helden“ ausgezeichnet – Menschen und Vereinigungen, die oftmals im Hintergrund agieren, aber eine wesentliche Stütze der Gesellschaft sind. Die „Stillen Helden 2022“ sind Helene Forster (mit 82 Jahren im Verein für Landeskultur und Gartenpflege Altenhof stark engagiert), Josef Koller (seit Jahrzehnten Mannschaftsbetreuer beim FC Holzheim) und der Hospizverein Neumarkt (bietet u.a. Sterbe- und Trauerbegleitung).

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