Neueröffnung im Herzen der Gemeinde
Bella Italia und la Dolce Vita! Beim Duft mediterraner Spezialitäten fängt der Gast gleich an zu schwärmen: Die Mittelmeerküche zaubert Urlaubsgefühle auf die Zunge, kommt mit wenigen Zutaten aus und ist obendrein gesund. Das italienische Lebensgefühl oder die Leichtigkeit des Lebens sind auf den ersten Blick nicht unbedingt mit Deutschland zu verbinden.
Und doch muss man nicht lange suchen, um Bella Italia auch direkt vor der eigenen Haustür zu begegnen. Im Herzen der Stadt Freystadt hat am Freitag ein Traditionslokal den Betreiber gewechselt und Neueröffnung gefeiert. Unter der Leitung von Christian Kucaba und Lea Fröhlich wurde aus dem „Storchennest“ kurzerhand das Ristorante „Leone”. Hier werden die Gäste mit einer bodenständigen Wirtshauskultur und feinen kulinarischen Spezialitäten verwöhnt.
Zuständig für den Gaumenschmaus ist unter anderem Koch Antonio. Freundlicher Service, ein bunt gemischtes Publikum sowie eine erstklassige Lage am Marktplatz sind Faktoren, die das „Leone“ mit Sicherheit zu einem Gastro-Klassiker werden lassen. Mit der Eröffnung setzen die Inhaber auf das Erfolgsrezept persönlicher Service, gepflegte Küche und zivile Preise. Landrat Willibald Gailler, Bürgermeister Alexander Dorr und Immobilienbesitzer Heinrich Burger mit Gattin Ellen gratulierten dem Pächterpaar persönlich zum Neustart. Den Freystädter Bürgerinnen und Bürgern ist Kucaba auch als Inhaber eines Reisebüros und Wirt des „White Horse Saloon“ bekannt.
Traditionsbier Betz
Den Wunsch, die Tradition der Gastlichkeit vor Ort hochzuhalten, teilt Kucaba in besonderem Maße mit Michael Gloßner. Aus diesem Grund präsentierte der Braumeister und Ehrenschmankerlkoch aus Neumarkt den anwesenden Gästen zur Eröffnung auch ein ganz besonderes Schmankerl: Nach der Premiere des „Betz Extra“ im Jahr 2019 – ein nach uralter bayerischer Tradition eingebrautes Festbier – wurde nun erstmals die Neuauflage des „Betz Vollbier Hell“ kredenzt. Diese leichtere Variante kommt mit 11,9 % Stammwürze und einen Alkoholgehalt von 4,8 % zum Ausschank. „Ein Bier aus Freystadt für Freystadt“, kommentierte Gloßner.